Ukraine MUSS den Krieg bis November gewinnen, sonst… Russische Militär-Dokumente geleakt! „Wird sie alle ins Gefängnis stecken!“ (Videos)

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Mehrere Militärexperten schlagen Alarm. Den ehemaligen Militärs zufolge müsse die Ukraine den Krieg gegen Wladimir Putin unbedingt bis November gewinnen. Sollte dies nicht gelingen, könnte der Krieg einen verheerenden Verlauf nehmen.

Am 24. Februar 2024 jährte sich der Ukraine-Krieg bereits zum zweiten Mal. Auch 24 Monate nach dem Einmarsch der russischen Truppen in die benachbarte Ukraine ist ein Ende der Kämpfe nicht abzusehen.

Doch eine Gruppe hochrangiger Militärexperten schlägt Alarm. Die ehemaligen Militärs warnen, dass die Ukraine den Krieg unbedingt bis November 2024 gewinnen muss. Warum?

Militärexperten schocken mit Prognose zum Ukraine-Krieg

Grund hierfür ist die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten, bei der nach aktuellem Stand höchstwahrscheinlich erneut Donald Trump und Joe Biden gegeneinander antreten werden.

Während der 77 Jahre alte Trump derzeit einen wahren Höhenflug erlebt und eine Vorwahl nach der anderen gewinnt, sieht es für Joe Biden nicht ansatzweise so rosig aus.

Die Umfrage-Werte des amtierenden Präsidenten sind im Sinkflug und es gibt bereits Spekulationen, dass die Demokraten den 81-Jährigen durch einen anderen Kandidaten ersetzen wollen. (Putin über Macrons Drohung, NATO-Truppen in die Ukraine zu schicken – Atomstreitkräfte Russlands in voller Bereitschaft (Video))

Donald Trump könnte im Ukraine-Krieg zum „Königsmacher“ avancieren

Doch was hat die US-Wahl 2024 mit dem Krieg in der Ukraine zu tun? Die Militärexperten, mit denen die britische „The Sun“ gesprochen hat, sind der Meinung, dass Donald Trump, sollte er erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, im Ukraine-Krieg zum Königsmacher avancieren könnte, wodurch der November 2024 für die Ukraine über Sieg oder Niederlage entscheiden könnte.

Donald Trump könnte Nato und Ukraine Unterstützung der USA entziehen

Denn: Sollte Donald Trump die Wahl gewinnen, könnte er der Ukraine und der gesamten Nato die Unterstützung der Vereinigten Staaten entziehen. In der Vergangenheit hatte der 77-Jährige mehrfach damit geprahlt, dass er den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden würde, sollte er erneut ins Weiße Haus einziehen.

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Doch würden sich die Vereinigten Staaten tatsächlich aus dem Ukraine-Krieg zurückziehen.

Der Oberst De Bretton-Gordon erklärte gegenüber „The Sun“,Europa könne sich „nach November nicht auf die Amerikaner verlassen“.

 

„Wird sie alle ins Gefängnis stecken!“

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Wladimir Solowjow wetterte kürzlich im russischen Staatsfernsehen gegen kritische Aussagen gegen den Kremlchef. Dabei nahm er die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland ins Visier. Er drohte, dass Trump sie ins Gefängnis stecken werde, wenn er die Wahl gewinnen sollte.

Erneut sorgt Wladimir Solowjow mit einer Aussage im russischen Staatsfernsehen für Erstaunen. Der Moderator drohte einer hochrangigen US-Politikerin mit Knast, nachdem sie sich in einem Interview kritisch über Kremlchef Putin äußerte.

Als treuer Verbündeter zeigte sich Solowjow in der Sendung auf Russia 1 erbost über die Worte der stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland. „Wir wollten einen Partner, der sich verwestlicht, der europäisch ist. Aber das hat Putin nicht getan“, sagte sie kürzlich im Gespräch mit CNN.

„So verzweifelt und schrecklich die Situation für die Ukraine auch ist, Putin hat durch all das auch sein eigenes Land zerstört.“ Und weiter: „Wir werden die Schlinge um ihn [Putin] weiter zuziehen und ihn zwingen, sich ernsthaft an den [Verhandlungs-]Tisch zu setzen oder mit dem Russland zu leben, das er geschaffen hat und das nicht das Russland ist, das er seinem Volk versprochen hat.“

Julia Davis vom „Russian Media Monitor“ hat die Fernsehsendung von Solowjow auf Englisch übersetzt und auf YouTube veröffentlicht. Darin sieht man zunächst einen Ausschnitt aus dem CNN-Interview mit Nuland. „Was für ein Russland hat Putin laut Nuland dem Volk versprochen? Kommen Sie zur Vernunft, Weib“, polterte Solowjow. „Wir wollen die USA mit ganz anderen Politikern sehen, die Mütterchen Russland dafür danken, dass es sie gibt.“

Und weiter: „Welche Schlinge? Wessen Schlinge? Sehen Sie sich Ihr eigenes Land an! Sie verlieren Ihr eigenes Land! Begreift Nuland, dass ihre Tage gezählt sind? Ich möchte, dass unser Publikum dies klar versteht: Wenn Trump an die Macht kommt, wird er sie alle ins Gefängnis stecken […] Sie haben Angst, weil Trump kommen und sie ins Gefängnis werfen wird.“

Um seinen Standpunkt zu untermauern, zeigte Solowjow einen Ausschnitt aus einer Trump-Rede. „Für hart arbeitende Amerikaner wird der 5. November unser neuer Tag der Befreiung sein“, sagte Trump am Samstag bei der Conservative Political Action Conference (CPAC). „Aber für die Lügner, Betrüger, Zensoren und Hochstapler, die unsere Regierung in Beschlag genommen haben, wird es ihr jüngster Tag sein.“

Bericht: Biden will Truppen in die Ukraine schicken, falls er wiedergewählt wird

Präsident Joe Biden wird Truppen der US-Armee in die Ukraine schicken, wenn er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wird. Diese Meinung äußerte der US-Milliardär David Sachs im sozialen Netzwerk X. Er schrieb:

„Ursprünglich war Biden dagegen, F-16, Abrams-Panzer und Langstreckenraketen in die Ukraine zu schicken, mit der Begründung, dass dies den Dritten Weltkrieg auslösen könnte. All das hat er bereits geschickt.“

Die Entsendung von Bodentruppen bleibe „das einzige Tabu“, aber der französische Präsident Emmanuel Macron habe das Thema bereits angesprochen. Darüber hinaus werde „täglich“ berichtet, dass NATO-Spezialeinheiten bereits in der Ukraine operieren. Sachs erklärte:

„Biden kann das nicht vor den Wahlen tun, weil es zu unpopulär wäre. Aber ich habe keinen Zweifel: Wenn er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wird, wird er Bodentruppen in die Ukraine schicken.“

Angst vor 3. Weltkrieg wächst: Russische Militär-Dokumente geleakt! Putins Atomschlag droht, wenn …

Es sind brisante Informationen, die der „Financial Times“ vorliegen sollen. Laut russischen Militärdokumenten sind wir einem Atomkrieg näher als je zuvor. In den Akten ist zu lesen, was Wladimir Putin dazu veranlassen würde, einen Atomschlag zu befehlen.

Schenkt man der „Financial Times“ Glauben, so ist Wladimir Putin dem Abschuss einer Atombombe näher als je zuvor. Seine Informationen bezieht das Nachrichtenportal aus geheimen russischen Militärdokumenten, die dem Blatt vorliegen sollen.

In den Papieren soll nicht nur zu lesen sein, in welchen speziellen Fällen Wladimir Putin den roten Knopf drücken und damit einen Atomschlag befehlen würde, sondern sie verraten auch, welche Invasionspläne der Kremlchef bereits schmiedet.

Laut „Financial Times“ ist die Schwelle, die Putins Feinde überqueren müssen, damit der russische Präsident eine Atomwaffe abfeuert, niedriger als jemals zuvor. Während Wladimir Putin öffentlich auf Kuschelkurs mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping geht, laufen den geleakten Geheim-Dokumenten zufolge hinter den Kulissen bereits die Militärübungen für eine Invasion in China. Russland östlicher Militärbezirk probt demnach bereits, wie eine solche Invasion ablaufen könnte.

Sollte es China wagen, Russland anzugreifen, so würde Wladimir Putin nicht zögern, mit einem Atomschlag zu reagieren. Von den hypothetischen Kriegsspielen in China einmal abgesehen, sollen die Dokumente weiterhin besagen, dass eine feindliche Landung auf russischem Boden oder ein bevorstehender feindlicher Angriff mit konventionellen Waffen ebenfalls eine nukleare Reaktion des Kreml auslösen würde.

Wann würde Wladimir Putin einen Atomschlag befehlen?

Doch in den geleakten Papieren werden noch genauere Angaben gemacht, wann Wladimir Putin eine Atombombe zünden könnte. Demnach droht dieses Horror-Szenario unter anderem im Falle der Zerstörung von:

  • 20 Prozent der russischen U-Boote mit strategischen ballistischen Raketen
  • 30 Prozent der atomgetriebenen Angriffs-U-Boote
  • drei oder mehr Schiffen der russischen Marine
  • drei Flugplätzen
  • gleichzeitige Treffer auf die Haupt- und Reserve-Kommandozentralen an der Küste

„Operative Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen ziemlich niedrig“

Laut Alexander Gabuev, Direktor des Carnegie Russia Eurasia Center in Berlin, zeigen die Dokumente, „dass die operative Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen ziemlich niedrig ist, wenn das gewünschte Ergebnis nicht mit konventionellen Mitteln erreicht werden kann.“

Die Militärakten wurden bereits zwischen 2008 und 2014 erstellt, doch laut Gabuev sind sie auch für die aktuelle russische Doktrin weiterhin relevant.

Putin: Für den Westen scheint die Gefahr eines Atomkriegs bloß ein Zeichentrickfilm zu sein

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in seiner diesjährigen Botschaft an die russische Föderationsversammlung gesagt, dass es tragische Folgen nach sich ziehen wird, wenn NATO-Soldaten in der Ukraine auftauchen sollten.

„Sie beginnen über die Möglichkeit zu sprechen, NATO-Truppen in die Ukraine zu entsenden. Aber wir erinnern uns an das Schicksal derer, die einst ihre Kontingente in unser Land geschickt haben. Jetzt werden die Folgen für die potenziellen Eindringlinge sehr viel tragischer sein.“

„Ich weiß nicht, wie sich die Situation entwickeln wird“ – Lawrow zum Luftwaffen-Mitschnitt

Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat sich am Samstag auf dem regelmäßigen Diplomatie-Forum in Antalya in der Türkei zu dem am Freitag von der RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan öffentlich gemachten Mitschnitt eines Gesprächs hochrangiger Bundeswehr-Offiziere geäußert, in dem diese unter anderem einen Terroranschlag mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern auf die Krim-Brücke planen.

 

Er sprach von einer „ungeheuerlichen Selbstentlarvung“ und zog Parallelen zum politischen Eingeständnis der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, wonach die Minsker Vereinbarungen nur abgeschlossen worden sind, um der Ukraine Zeit zur Aufrüstung zu geben.

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Quellen: PublicDomain/news.de am 03.03.2024

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